Forschungsprojekt zu chronischen tumorbedingten Schmerzen
Hier geht es zur Umfrage:
https://ww2.unipark.de/uc/Umfrage_Schmerzzentrum/
Befragung von langzeitig überlebenden Krebspatient*innen, die unter anhaltenden Schmerzen leiden
Immer mehr Menschen überleben Krebserkrankungen auch langfristig. Chronische Schmerzen und deren Zusammenhänge bei Langzeitüberlebenden nach Krebserkrankungen oder -therapien stellen allerdings ein bisher zu wenig beachtetes Problem dar. Auch die Behandlung solcher Schmerzen ist bisher oft nicht ausreichend und nicht umfassend genug.
Im Interdisziplinären Schmerzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg wird die interprofessionelle multimodale Schmerztherapie bislang hauptsächlich bei Menschen, die unter nicht–krebsbedingten Schmerzen leiden, sehr erfolgreich durchgeführt. In diesem Projekt wird nun untersucht, ob multimodale Schmerzbehandlungsprogramme in angepasster Weise auch im Falle anhaltender krebsbedingter Schmerzen angewendet werden sollten.
Um die Therapie chronischer krebsbedingter Schmerzen besser und nachhaltiger gestalten zu können, bitten wir Sie, den folgenden anonymisierten Fragebogen auszufüllen.
Die Beantwortung der Fragen wird ca. 5 – 10 min. in Anspruch nehmen. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mitwirkung!
Ihr Team des Interdisziplinären Schmerzzentrums, Universitätsklinkum Freiburg (schmerz@uniklinik-freiburg.de, Ärztliche Leitung: Fr. Dr. med. K. Kieselbach)
Das Projekt wird durch eine Stiftungsförderung des Vereins zur Förderung der Krebsmedizin e. V., der Kirstin Diehl – Stiftung „Kirstins Weg“, unterstützt. Nähere Informationen zu diesem Thema und zu dem wissenschaftlichen Projekt finden Sie z.B. im Artikel „Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie für Patienten mit chronischen tumorbedingten Schmerzen“ in der Zeitschrift „Wegweiser“ des Vereins zur Förderung der Krebsmedizin e. V., Kirstin Diehl-Stiftung „Kirstins Weg“ unter https://www.kirstins-weg.de/ oder direkt: https://www.kirstins-weg.de/images/pdf/wegweiser_11_2018.pdf, s. 14 – 18. Die Umfrage wird vom Arbeitskreis Tumorschmerz der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und von der Selbsthilfegruppe SchmerzLos unterstützt.